Tagung "Alternative Lernorte in der Regelschule"
Mittwoch, 9. Januar 2019, 14.00 - 17.30 Uhr, im Campus Brugg-Windisch - AUSGEBUCHT
Schulen mit hoher Problemlösefähigkeit zeichnet aus, dass sie im Schulalltag Herausforderungen analysieren, Lösungen entwickeln und diese auf ihre Nachhaltigkeit überprüfen. Alternative Lernorte ausserhalb des Klassenunterrichts wie «Schulinseln», «Lernateliers» oder «Förderoasen» können eine solche Problemlösung darstellen.
Wie können Lehrpersonen, pädagogische Fachpersonen und die Schulleitung sinnvolle Lösungen entwickeln, die zur Förderung der Schülerinnen und Schüler beitragen? Diese und weitere Fragestellungen sowie die aktuellen Rahmenbedingungen im Kanton AG zu alternativen Lernorten stehen im Zentrum dieser Tagung.
Leitung
Patrik Widmer, Dozent für Integrative Pädagogik PH FHNW
Michele Eschelmüller, Leiter Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung (schul-in) PH FHNW
Unterlagen zur Tagung
Broschüre: Alternative Lernorte in der Schule. Leitfaden im Umgang mit Spannungsfeldern
Kantonale Grundlagen Kanton Aargau: www.schulen-aargau.ch
Referate
Dynamiken alternativer Lernorte in der Schulorganisation - Referatstext
Dr. Patrik Widmer-Wolf, Dozent für integraive Pädagogoik, Pädagogoische Hoschschule FHNW
Eckwerte für alternative Lernorte an Aargauer Schulen
Urs Wilhelm, Sektionsleiter Abteilung Volksschule, Sektion Organsiation, BKS Kanton Aargau
Vertiefungsangebote
A Spielraum und Grenzen aus schulrechtlicher Sicht
B Zwischen Time-in und Freiwilligkeit - Entwicklungsgeschichten zweier alternativer Lernorte - keine Unterlagen
C Alternative Lernorte begründen - Handout
D Alternative Lernorte als Teil der Schulentwicklung
Evaluation der Tagung
97 Teilnehmde resp. 56,4 % haben an der Evaluation der Tagung teilgenommen und sich mehrheitlich positiv geäussert.