Inklusionsorientierte Schulentwicklung
Orientierungsrahmen für inklusionsorientierte Schulentwicklung
Für den Schulentwicklungsprozess steht ein Orientierungsrahmen zur Verfügung. Dieser dient dazu, ein gemeinsames Verständnis von „Inklusion“ zu entwickeln, eine Standortbestimmung vorzunehmen, schulspezifische Zielrichtungen zu definieren, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, die Entwicklungsvorhaben an der Schule thematisch-inhaltlich zu fokussieren und miteinander zu vernetzen sowie Entwicklungen unter bestimmten Perspektiven kritisch zu reflektieren.
Orientierungsrahmen Inklusionsorientierte Schulentwicklung
Der Umgang im Team als Schlüssel für Umgang mit Vielfalt
Häufig realisieren Schulen, dass es zum Umgang mit dem «Anders-Sein» auch ein Pendent innerhalb des Kollegiums gibt: Wie zeigen wir einander Wertschätzung, obwohl wir unterschiedlich unterrichten oder verschieden mit Kindern resp. Jugendlichen umgehen? Inklusionsorientierte Schulentwicklung nimmt solche Aspekte behutsam in den Blick.
Systemische Perspektive
Entwicklungen in einem Themenbereich stehen häufig mit anderen in einem Zusammenhang. So erfordern Veränderungen im Unterrichtssetting eine neue Sicht auf die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams oder auf die Beurteilungspraxis. Ebenso stellt sich die Frage, wie Schülerinnen und Schüler, Eltern und Behörden in den Schulentwicklungsprozess einbezogen werden können. Dazu stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. In einem längeren Schulentwicklungsprozess gelingt es, diese systemischen Perspektiven zu entwickeln.
Beratungsangebot
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